Aktionen 2018 - SPD vor Ort

November 2018

Am 22.11.2018 wurde im Rahmen der Verkehrsausschusssitzung endlich der Antrag der SPD Fraktion zur Kreuzung in Kalthof als Tischvorlage eingebracht. Nun wird sich die Verwaltung inhaltlich mit diesem Antrag beschäftigen. 

Im Januar 2019 kann dann auf Basis dieser Ausarbeitung eine Entscheidung im Ausschuss getroffen werden. 

Die Ausschüsse sind übrigens öffentlich, daher sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, zu kommen.

IKZ Bericht in der 47. Kalenderwoche

– stark für Bürgerinteressen -

Groß war das Interesse an unserer Mitgliederversammlung am gestrigen Mittwoch. Die zukünftige Nutzung des ehemaligen Hauptschulareals mit Bau einer Mehrfachsporthalle ist ein mit viel Herzblut diskutiertes Thema in Hennen.

Auf unserer Radtour am 15.09.2018 durch den Iserlohner Norden trafen wir in Rheinen Günter Keller, Sprecher der Ortsvereine im Iserlohner Norden. Gesprächsthema war hier im Besonderen das Thema 3-fach Sporthalle in Hennen mit Entwicklung des Hauptschulareals. Auch bei unseren Gesprächen in Hennen auf dem REWE Gelände war dies ein Themenschwerpunkt.

Günter Keller bat uns darum, dass wir uns mit den Sprechern der Ortsvereine, Ratsmitgliedern und dem SPD-Vorsitzenden, Peter Leye, zusammensetzen, um über den „Stand der Dinge“ zu diskutieren und unsere Handlungsmöglichkeiten zu prüfen.

Diskussionen vor Ort mit der SPD und den Ortvereinen im Norden

So kam es zum Ortstermin am 07.11.2018 im Meta-Bimberg-Haus in Hennen. Unsere stellv. Vorsitzende und Ratsfrau Gabriele Stange. die sich selbst seit Jahren für den Bau einer Mehrfachsporthalle in Hennen einsetzt, hat alle wichtigen Entscheidungsträger aus SPD Fraktion und Verwaltung an einen Tisch geholt.

Anlässlich dieses für den Iserlohner Norden und den Iserlohner Sport wichtigen Themas trafen sich unsere Sportauschussvorsitzende Sylvia Patscher (SPD) , unser Fraktionsvorsitzender Peter Leye, der Geschäftsführer der SPD, Martin Luckert, der stellv. Vorsitzende des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung, Volker Keitmann (SPD) der Stadtbaurat, Thorsten Grote mit SPD-Mitgliedern des Ortsvereins Hennen-Kalthof. Mit dabei waren auch Michael Glowalla, Christian Rabe und Dietmar Bräunig für die Ortsvereine im Norden und weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Ratsfrau Gabriele Stange fand in Ihrer Begrüßungsrede klare Worte für eine 3-fach-Sporthalle. Es gäbe hier eine klare Bürgerbeteiligung für dieses Konzept und das unterstütze der SPD Ortsverein Hennen-Kalthof. Der Iserlohner Norden dürfe in der Planung der Stadt nicht abgehängt werden. Mit der Schule habe es nicht geklappt, es gäbe Probleme mit dem Neubau der JVA.

Michael Glowalla berichtete für die Ortsvereine über den langen Prozess der Verhandlungen. Seit rund 5 Jahren kämpfe man bereits für die Entwicklung des Hauptschulgeländes mit einer Mehrfachsporthalle. Es fanden unzählige runde Tische, Ortstermine mit politischen Parteien, Termine mit der Presse etc. statt. Es wird Zeit für Ergebnisse. Und in den in 2018 stattgefundenen Workshops scheint sich nun eine Beschlussvorlage abzuzeichnen.

Thorsten Grote zeigte anhand des mitgebrachten Plans, was bereits erledigt wurde und angedacht ist. Das Schwimmbecken bleibt erhalten. Die Sanierung läuft bereits. Die Schule wird Anfang 2019 abgerissen. Das Sportbüro macht gerade die Drucksache für die Neubebauung fertig. Das ganze Gelände rund um die Sporthalle soll entwickelt werden. Neben der Sporthalle ist auch Wohn- und Mischbebauung geplant sowie ein attraktives Außengelände.

Es gibt verschiedene Baukonzepte für eine Sporthalle. Neben dem Neubau ist z.B. auch die Sanierung der Halle denkbar mit situativem Zeltanbau für kulturelle Veranstaltungen wie z.B. dem Hennener Karneval. Es geht dabei auch um die Höhe der Kosten und um die politische Entscheidung zu Gunsten eines angemessenen Sportzentrums für den Iserlohner Norden oder für eine kleine Lösung. Der Planungsausschuss tagt am 28.11.2018 und der Sportausschuss am 05.12.18. Am 05.12. fällt also eine Grundsatzentscheidung darüber, welche Halle letztendlich gebaut werden soll.

Ein klares Ja zur Mehrfachsporthalle im Iserlohner Norden

Anja Ihme gibt zu bedenken, dass hier nicht am falschen Ende gespart werden soll. Es helfe nicht, jetzt preiswerter zu bauen und später teuer nachzurüsten, weil die Halle dann für den Bedarf doch nicht ausreiche. Lokale Nutzer kommen vielleicht zurück nach Hennen, wenn die Halle da ist. Es gibt Belegungspläne mit einer Auslastung von 70 – 80%, die meisten Hallen haben weniger, führt dazu Christian Rabe aus. Die Entwicklung der nächsten mindestens 10 – 15 Jahre müsse mit bedacht werden. Außerdem mache es den Stadtteil auch als Zuzugsort attraktiver.

Sylvia Patscher wirbt ebenfalls für die Entwicklung des Projekts mit einer neu gebauten modernen Halle. Die alte Halle aus den siebziger Jahren biete auch technisch nicht die Möglichkeiten für modere Sportangebote, die heute z.B. auch von jungen Menschen nachgefragt werden. Außerdem solle das ganze Gelände aufgewertet werden, billig sanieren mit „alter Halle und ab und zu Zelt davor“ sei dazu der falsche Weg. Im Rahmen der Wohnbebauung solle man auch an barrierefreie Wohnungen denken.

Michael Glowalla mahnt ebenfalls erneut den Bedarf einer großen Halle an. Für Volleyball und Handball und moderne Sportangebote sei die bestehende Halle zu klein und zu niedrig.

Insgesamt sprachen sich alle Anwesenden Bürgerinnen und Bürger für den Bau einer 3fach Sporthalle aus. Ratsfrau Gabriele Stange versprach, dass sich der SPD Ortverein Hennen Kalthof für die Entwicklung des Hauptschulgeländes im Sinne des Bürgervotums einsetzen werden. Sollte sich im Rathaus keine Mehrheit für das Projekt abzeichnen, wird auch die Möglichkeit eines Bürgerbegehrens geprüft.

Fraktion vor Ort am 15.09.2018

Auf der Radtour des Ortsvereins vom 15.09.18 durch den Iserlohner Norden haben wir auch Station bei Jana Lewe und ihrer Fassschmiede gemacht. Frau Lewe berichtete u. a. von ihren Schwierigkeiten in die Selbstständigkeit. Welche Formalitäten braucht man überhaupt? Wie läuft es mit der Krankenversicherung? Wo kann man sich informieren? Wer hilft? Gibt es eine Checkliste? Jana Lewe hat den Weg in die Selbständigkeit geschafft, aber nicht ohne "blaue Flecken". 

 
Dies hat man im Iserlohner Norden zum Anlass genommen und der Fraktion vorgeschlagen, dort doch mal vor Ort zu sein. Gesagt - getan, Fraktionsvorsitzender Peter Leyer nahme diese Idee gerne auf und Fraktionsgeschäftsführer, Martin Luckert, nahm Kontakt zu Frau Lewe auf und traf die Vorbereitungen.  Am 06.11.2018 waren Fraktionsmitglieder der SPD zusammen mit dem Ortsverein Hennen-Kalthof in der Fassschmiede zu Gast.

Jana Lewe gab den Ratsmitgliedern einen interessanten Einblick in ihr Geschäftsmodell und Ihre weitere Ideen. So erzählte Sie uns von den Geschäftsmöglichkeiten vor Ort und auch online bis hin zum Organisieren der vielen Rotweinfässer, die sie für Ihre Produktion benötigt. Ganz nebenbei gibt es auch den einen oder anderen leckeren Tropfen vor Ort zu kaufen.
Unser Fraktionsvorsitzender, Peter Leye, versprach, mit der Verwaltung in Verhandlung zu gehen, um einige Anregungen aufzugreifen bzw. Optionen zu prüfen. 

In Iserlohn gibt es mit der GfW, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, eine Ansprechpartner vor Ort. www.gfw-is.de.

Zitat aus der Homepage der GfW: In Iserlohn sind wir als Wirtschaftsförderung Ihr zentraler Ansprechpartner rund um das Thema Wirtschaft. Sie sind als Unternehmer(-in) oder Existenzgründer(-in) unser wichtigster Kunde. Unsere Aufgabe als moderner Dienstleister ist es, die Entwicklung des Standortes Iserlohn voranzutreiben, für ein wachstumsförderndes Wirtschaftsklima zu sorgen und so einen Beitrag für die Schaffung von Arbeitsplätzen zu leisten.
Wir sind für Sie da, wenn Sie Fragen zum Standort Iserlohn haben. Bereits seit 1959 leisten wir Unterstützung bei der Gründung, Neuansiedlung oder Verlagerung von Unternehmen. Fordern Sie uns!

Die Anwesenden sind sich einig. Hier muss etwas getan werden für mehr Sicherbarkeit der GfW, für mehr Präsenz und für eine zielführende Unterstützung der Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort. Eine einfach umzusetzende Maßnahme wäre z.B. die flächendeckende Verteilung von Informations-broschüren mit Checklisten und wichtigen internet-Seiten und Ansprechpartnern. Auch hierfür wird sich die Fraktion der SPD einsetzen.

Aus der Fraktion mit vor Ort waren: Peter Leye, Michael Scheffler, Gabriele Stange, Sabine Stake, Martin Luckert, Petra Staufenbiel, Max Purgina, Siegfried Obert, sowie vom OV Hennen-Kalthof Anja Ihme, Manuela und Doris Rickert.

05.11.2018 

In der SPD Fraktion ist man sich einig. Auch in der Fraktion möchte man sich zunächst einmal umfassend über den Sachstand zum Thema Ausbau/Umbau der JVA in Drüpplingsen informieren. Danach geht es um weitere Handlungsoptionen und politische Entscheidungen.

Hierzu wurde ein "Arbeitskreis JVA" gebildet, an dem für den Ortsverein Anja Ihme, Doris Rickert und Sandra Gutschlag teilnehmen werden. Dieser tagt am 13.11.2018.

Darüber hinaus gibt es parteiübergreifend einen Informationsaustausch mit dem Bürgermeister am 28.11.2018, ebenfalls mit Anwesenheit unserer SPD Mitglieder vor Ort.

Auf Einladung von Alexandra Schroven  nahmen unsere Vorstandsmitglieder Doris Rickert, Anja Ihme und Sandra Gutschlag sowie auch Ratsmitglied Volker Keitmann an der Bürgerversammlung zum Ausbau der JVA Drüpplingsen teil.

400 interessierte füllten die Schützenhalle samt Nebenraum, um zu erfahren, wie es mit dem Umbau der Justizvollzugsanstalt weitergehen soll.

Es waren einige Entscheidungsträger in Vertretung des Landes NRW vor Ort, u.a. auch Joachim Güttler (Leiter der JVA Iserlohn). Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens und Stadtbaurat Thorsten Grote waren ebenfalls anwesend, um wesentliche Informationen mitzuteilen und die Pläne zu erläutern. 

Anschließend nahm man sich viel Zeit für die Fragen der anwesenden Bürgerinnen und Bürger, was auch rege genutzt wurde. Es ging um Themen wie Lärm (lautes Rufen in der Nacht zwischen den Zellen, heimlicher Handel mit Waren in Säckchen zwischen den Fenstern) und Kündigungen der sogenannten Dienstwohnungen per 31.07.2019. Auch Thema war die ca. fünf Meter hohe Mauer um die JVA, die durch den Umbau zukünftig nah an die Anwohner des Berlingloher Weg heranrückt. Es ging weiter um mögliche Schäden an den Wohnhäusern durch Erschütterung vorbeifahrender schwerer Baufahrzeuge. Solche Schäden seien oft erst nach Jahren nachweisbar. Und natürlich war auch ganz allgemein die Beschädigung z.B. von Straßen durch die Baumaßnahme ein wichtiges Thema. Die Bürgerinnen und Bürger fragen sich, wer denn dann diese Kosten übernimmt.

Gibt es Alternativen zur Planung? Einige Fragen der Bürgerinnen und Bürger wurden beantwortet, viele Fragen blieben offen. Die Vorsitzende der Dorfgemeinschaft, Alexandra Schroven, teilt die Sorgen der 1000 Drüpplingser Einwohner: "mir sind da noch zu viele wenn und aber....."

Der Rat der Stadt Iserlohn, bei dem diese Entscheidung liegt, wird sich mit den Plänen des Landes NRW beschäftigen und darüber befinden.

Im Ortsverein Hennen-Kalthof ist sich Vorsitzende Manuela Rickert mit Ihrer Stellvertreterin Doris Rickert und  mit Anja Ihme (Wahlkreisbetreuerin in Kalthof) einig. Zunächst einmal muss man sich umfassend über den Sachstand informieren. Darauf aufbauend gilt es Handlungsoptionen zu prüfen, danach politische Entscheidungen zu treffen und sich für die Umsetzung möglicher Optionen einzusetzen.

Fotos Anja Ihme, Doris Rickert, Manuela Rickert

(Pressemitteilung von Gabriele Stange)

September 2018

Am vergangenen Samstag trafen sich die Vorstandsmitglieder des Ortsvereins Hennen–Kalthof zu einem sechsstündigen Workshop in einer Iserlohner Bildungseinrichtung. Unterstützt durch eine externe Moderation haben die Sozialdemokraten die Strukturen ihres ehrenamtlichen Engagements und die aktuellen politischen Ziele überplant und diskutiert.

„Nachdem sich unser Vorstand im Frühjahr neu konstituiert hat, war es mir als Vorsitzende wichtig, dass wir uns mal in aller Ruhe mit unse-ren internen Strukturen und den Inhalten unserer politischen Arbeit vor Ort auseinandersetzen“, so die amtierende Vorsitzende Manuela Rickert, „in den monatlich stattfindenden Vorstandssitzungen bleibt dafür meist, neben den aktuellen Themen, nur wenig Zeit.“

Eines der aktuellen Themen bildet für die Mitglieder des Ortsvereines immer noch die Problematik der Unterführung in Kalthof, hier zeichnet sich nach wie vor keine Lösung ab, so Anja Ihme, die sich für die Belange der Kalthofer stark macht. Weitere Schwerpunkte des Austausches bildeten das von der SPD initiierte Bauvorhaben für seniorengerechtes Wohnen der IGW in Kalthof und der Bau einer Dreifachsporthalle auf dem Gelände der ehemaligen Hauptschule in Hennen. Bezüglich der neuen Sportstätte hat sich der Ortsverein von Beginn an klar positioniert und den Prozess der bisherigen Planungen begleitet. Die Mitglieder pflegen dabei einen intensiven Austausch mit den Vertretern der Ortsvereine im Iserlohner Norden, die sich für den Hallenbau mit viel Herzblut und Engagement einsetzen. „Wir freuen uns, dass viele Bürgerinnen und Bürger in den nördlichen Ortsteilen sich für den Sportstandort stark machen und wir geschlossen die Pläne für den Bau einer Dreifachsporthalle vorantreiben. Auch mit der Verwaltung besteht in dem Vorhaben ein enger Austausch, so dass wir optimistisch sind, dass die Sportvereine im Iserlohner Norden ihre Aktivitäten bald noch erweitern können und alle Interessierten ausreichend Raum und Belegungszeiten finden, um trainieren und sich in sport-lichen Wettkämpfen messen zu können,“ so die stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins und Ratsfrau Gabriele Stange, deren Fraktion die Planungen unterstützt.

Sportlich wird es auch am kommenden Samstag, da rollen die Sozialdemokraten mit einem Elektrofahrzeug und Rädern ver-schiedene Standorte an, um mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt und unkompliziert vor Ort ins Gespräch zu kommen.

Fotos Anja Ihme und Doris Rickert

August 2018

Das Bouleteam der Dorfgemeinschaft Rheinen hatte die Vereine im Iserlohner Norden am Samstag zum Bouleturnier eingeladen. Gerne war auch unser SPD Ortsverein Hennen-Kalthof mit am Start.
Vom Vorstand nahmen Sandra Gutschlag und Jakob Michalowicz mit ihrem Team teil.

Die SPD Ratsfrau Gabriele Stange ließ es sich nicht nehmen und brachte "Nervennahrung" in Form von diversen Süßigkeiten vorbei, die sie dem Initiator, Günter Keller, überreichte.

Das Boule-Team-SPD hat sich mit dem 14. Platz bei 20 teilnehmenden Mannschaften tapfer geschlagen, zumal keine alten Boule-Hasen am Start waren.

Wir gratulieren der Siegermannschaft und bedanken uns, dass wir dabei sein durften.

Fotos Sandra Gutschlag und Gabriele Stange (Facebook)

August 2018

Die Anpassung an den Klimawandel im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge wird zukünftig ein weiteres Arbeitsfeld auch unserer Kommunalpolitik werden müssen!

Dazu gehören auch bauliche Maßnahmen besonders natürlich auch für Risikogruppen wie Kinder oder Senioren.

Unser Umweltbundesamt gibt dazu sehr konkrete Handlungsempfehlungen.
Etliche Kommissionen und Arbeitskreise beschäftigen sich seit Jahren mit dem Thema.

Juli 2018

Heute fand in Rheinen das traditionelle Ferienangrillen statt. Ehrenamtliches Engagement, um Menschen zusammen zu bringen, mit unseren Dorf- und Vereinsgemeinschaften im Iserlohner Norden - das stärkt unser Zusammengehörigkeitsgefühl, unsere Toleranz und unsere Achtsamkeit untereinander. Die SPD befürwortet und fördert solches ehrenamtliches Engagement. Für unseren Ortsverein haben Manuela Rickert und Anja Ihme gemeinsam mit Eva Kitz dieses Event daher gern besucht.

Danke an Doris Mikus und Ihr Team der Dorfgemeinschaft Rheinen e.V. für diese tolle Aktion.

An alle, die nicht dabei sein konnten: Das nächste Event kommt bestimmt.

Foto von Anja Ihme (auf Facebook)

Herzlichen Dank für die Einladung, Georg Schebesta!

SPD und Sport... das passt!

Foto von Dagmar Freitag (Facebook)

Juni 2018

Zahlreiche Verbesserungsvorschläge und viele kreative Ideen brachten heute alle Beteiligten beim Ortsteilspaziergang in Kalthof mit ein. Für die SPD waren unsere Ortsvereinsmitglieder Anja Ihme und Tuncel Tuygun dabei.

Bekannte Arbeitsfelder wie die „Fußgängerampel an der Baarstraße“ oder die „Aufweitung und Fußgängerröhre am Tunnel“ wurden genauso konstruktiv diskutiert und erneut eingebracht, wie auch der Dorfplatz, die geplante Seniorenwohnanlage, der Mehrgenerationenspielplatz oder der Fuß-und Radweg am neuen Sportplatz u.v.m.

Gleichzeitig wurden aber auch ganz neue und unkompliziert zu realisierende Wünsche aufgenommen, wie z.B. einen Weg vom Pläsken Kamp durch die Thielesiedlung zur Leckingser oder einen verbesserten Weg zum Stiftungshof am Bahndamm entlang....

Besonder wertvoll war die gute Durchmischung von „Altkalthofern“ und einigen „Mittelalter-Kalthofern“... die young generation wurde vermisst!

Prof. Beile hat Anja Ihme „Hausaufgaben“ für unsere SPD - Fraktion mitgeben. Die Weiterleitung an die verschiedenen zuständigen Ausschussvorsitzenden hat Anja Ihme gern zugesagt.

Die gute Beteiligung und die politisch-übergreifend konstruktive Atmosphäre wie auch die gute Organisation seitens der Stadt Iserlohn hat den heutigen Spaziergang in Kalthof eine besondere Effizienz verliehen.

Kalthof 2040 - Go!

Fotos Anja Ihme (Facebook)

Pressemitteilung
 
SPD-Ortverein Hennen-Kalthof setzt auf Frauenpower
 
Gleich drei Frauen wurden in der vergangenen Woche (18. April) einstimmig an die Spitze des SPD-Ortsvereins im Iserlohner Norden gewählt. Das Amt der Vorsitzenden bekleidet von nun an Manuela Rickert, die Sören Hartmann, der sich aus beruflichen Gründen für das Amt nicht erneut zur Verfügung gestellt hat, ablöst.

Unterstützt wird die 51-Jährige Rheinenerin bei der Ausübung ihres Ehrenamtes gleich von zwei Stellvertreterinnen, darunter Ehefrau Doris Rickert und die Hennener Ratsfrau Gabriele Stange. 

Armin Moldenhauer (Kassierer) und Holger Rabe (Schriftführer) wurden in ihren Ämtern erneut bestätigt. OV-Neumitglied Anja Ihme startet ihre Mitwirkung im Ortsverein in der Funktion als Bildungsbeauftragte.

Als BeisitzerInnen engagieren sich auch weiterhin Isabel Becker, Sandra Gutschlag, Jakob Michalowicz und Tuncel Tuygun.

Neben den Vorstandswahlen standen auch Mitgliederehrungen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung. Über Worte der Anerkennung und des Dankes für ihr langjähriges Engagement freuten sich:  Ilse Supper - die über 90-jährige muntere Seniorin nahm an dem Abend persönlich ihre Urkunde für 50 Jahre Parteimitgliedschaft in Empfang -, sowie  Ishild Michalowicz und Gabriele Stange, die für 25-jährige Parteitreue geehrt wurden. 

Ein Tagesordnungspunkt, der neben Freude auch Wehmut ausgelöst hat, war das Interview mit dem langjährigen und vom Ortsverein in hohem Maße geschätzten Genossen Dimitrios Axourgos, der seine Zelte in Iserlohn abbaut, um sich voll auf seine Bürgermeistertätigkeit und Zukunft in Schwerte konzentrieren zu können. Auf seine gewohnt unterhaltsame und sympathische Art stellte sich „Dimi“ den Fragen der Vorsitzenden Manuela und Doris Rickert, die sich um seinen großartigen Wahlerfolg in Schwerte drehten.

Mit den Worten „Wir wissen genau, warum die SchwerterInnen dich gewählt haben und sind sehr stolz auf dich“, schloss Gabriele Stange dann auch an diesem Abend die Versammlung,  jedoch nicht ohne die Zusage an den Schwerter Bürgermeister „für immer sein politisches Zuhause im Iserlohner Norden zu bleiben!“
 
Für den OV Hennen – Kalthof  

Gabriele Stange 

(stv. Ortsvereinsvorsitzende)

April 2018

März 2018

Bei einem Wochenendspaziergang bei bestem Frühlingswetter durch Rheinen stellen unsere Ortsvereinsmitglieder Manuela und Doris Rickert fest: Es tut sich was im Dorf. 

Manchmal sind es nur kleine Mängel, die aber trotzdem für Verärgerung sorgen. Umso erfreuter stellen daher Bürgerinnen und Bürger in Rheinen fest, dass kleine Dinge sofort erledigt werden. So ist z.B. der Fußweg (Übergang von Mecklen-burger Straße zur Rheinener Straße) durch Reflektoren für alle Verkehrs-teilnehmer jetzt sicherer. Auch Hundekotbeutel gibt es nun am Maibaum und am Dorfgemeinschaftshaus. 

Auf Rückfrage bestätigt Ratsfrau Gabriele Stange, dass sie bei den wichtigen noch unerledigten Themen "Straßenbeleuchtung" und "Überdachung Bushaltestelle" weiter mit der Verwaltung im Gespräch bleibt, um auch hier für Ergebnisse zu sorgen.

Februar 2018

Ratsfrau Gabriele Stange hält Wort. Die Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Ortsbegehung in Rheinen sind gesichtet, die Anträge sind gestellt zu folgenden Themen:

* Straßenbeleuchtung in Rheinen prüfen und bei Bedarf verbessern

* Kenntlich machen von Barrieren z.B. durch Reflektoren

* Hundekotbeutelspender anbringen

* Überdachung Bushaltestelle

Details können den gestellten Anträgen entnommen werden (siehe Button).

12.03.2018 - Kalthof - 

Sicherheit im Straßenverkehr ist ein wichtiges Thema. Das gilt im besonderen Maße, wenn es um Kinder geht.

Dazu erreicht der Brief einer besorgten Mutter den Ortsverein, in dem sie die Gefahren schildert, die sich beim Überqueren der B233 ergeben.

So würden sowohl die Rechtsabbieger aus Kalthof kommend als auch die Linksabbieger aus der Mühlenstraße leider oft übersehen, dass die Fußgänger an der Ampel auf der B233 ebenfalls Grün haben.
Hinzu kommt, dass der Bewuchs die freie Sicht auf den Fußgängerüberweg beeinträchtigt.

Samstag, 12.01.2017

Die Vorstandsmitglieder des Ortsvereins, Doris und Manuela Rickert, begleiteten Ratsfrau Gabriele Stange zum jährlichen Empfang des Bürgermeisters ins Parktheater Iserlohn.

In seiner Neujahrsansprache ging Herr Dr. Peter Paul Ahrens u.a ein auf die anstehenden Projekte der Stadt, so z.B. die Entwicklung des Schillerplatzes und die Überlegungen zur Neugestaltung des Parktheaters.

Zur Entwicklung und Belebung des Fritz-Kühn-Platzes ging es auch um das Thema Sicherheit, um mehr Polizeipräsenz und Vidoüberwachung mit Augenmaß.

Zum Schluß rief er alle Bürger zur Mitgestaltung Ihrer Stadt auf und lud alle Anwesenden zu einem kleinen Sektempfang ein.

Auf Initiative des Anwohners Günter Keller fand am 10. Januar ein Ortsrundgang durch Rheinen statt gemeinsam mit Ratsfrau Gabriele Stange sowie Doris Rickert, Holger Rabe und Manfred Groning aus dem hiesigen Ortsverein Hennen-Kalthof.

Gemeinsam prüfte man die Beleuchtung und die Parkplatzsituation und stellte fest, dass an mehreren Stellen die Beleuchtung besser werden muss. So wurde vorgeschlagen, an einigen Orten die Lampen mit stärker leuchtendem LED-Licht nachzurüsten und Barrieren und Hindernisse mit Reflektoren auszustatten.

Das leidige Thema zugeparkter Garagen lässt sich aufgrund enger Straßen, teilweise auch Sackgassen, nicht nur mit Schildern und Straßenmarkierungen ändern. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass hier mehr Rücksicht von allen für alle erforderlich ist. Das gilt ganz besonders für Rettungswege z.B. in Sackgassen.

Ein weiterer Punkt waren die teilweise schlecht gepflegten städtischen Grünflächen und die Verschmutzung im Dorf durch Hunde. Hier will man durch entsprechende Hundekotbeutelspender Abhilfe schaffen.

Ebenfalls zur Diskussion steht eine angemessene Überdachung der Bushaltestelle an der Rheinener Straße.

Zum Abschluss des Spaziergangs versprach Ratsfrau Gabriele Stange, sich für die Wünsche der Rheinener Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.