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SPD OV-Letmathe

 


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SPD Ov.-Letmathe VorOrt

Letmathe, den 19.01.2019

Am gestrigen Freitag, Ortstermin an der vom Stein Straße und am Schattweg.
Mit Anwohnern vom Schattweg kamen wir bei diesem Termin ins Gespräch und konnten uns von berechtigten Fragen ein Bild machen.
Mit dabei waren am Freitag Nachmittag, der stellvertrende Bürgermeister Michael Scheffler und der Vorsitzende vom Verkehrsausschuss, Rolf Kaiser,
die Ratsmitglieder Martina Matner-Kißler, Dieter Beele und Silvia Patscher, zudem aus dem Verkehrsausschuss Victoria Verrith und Peter Matner, sowie Nico Chrupulla, vom Vorstand vom SPD Ortsverein Letmathe.


Besuch des SPD Ortsverein Letmathe im KiTa Markenfeld

 Letmathe, den 12.11.2018

Heute besuchte der SPD Ortsverein Letmathe die KiTa im Markenfeld.

Vor Ort waren der stellvertretende Bürgermeister Michael Scheffler, die Vorsitzende vom

Ov.- Letmathe, Martina Matner-Kißler, sowie die Vorstandsmitglieder

Gerd Westesen und Peter Matner.
Der Leiter vom Jugendamt der Stadt Iserlohn, Kai Maibaum, gab uns viele Informationen zum Bau und der Technik der Einrichtung.
Seit fast zwei Jahren nach dem Brand, steht ein Vorzeigemodell für KiTas nun im Markenfeld.
Die Leiterin der KiTa, Nadine Heda-Rödel, führte uns durch die Einrichtung.
Hell und freundlich, bestens geplant und durchdacht sind die Räume kindgerecht eingerichtet.
Eine Turnhalle lädt zu sportlichen Aktivitäten ein. Für die Tageskinder stehen für den Mittagsschlaf Bettchen im Schlafraum bereit. Eine Hauswirtschafterin bereitet das Essen, oft wird aber auch die Gruppenküche genutzt. Hier helfen die Kinder gerne bei der Zubereitung von Speisen. Die vielseitige Außenanlage wird bei schönem Wetter gerne von den Kindern genutzt.
Zur Zeit befinden sich 64 Kinder in dieser Einrichtung, aufgeteilt in drei Gruppen. Kinder direkt aus der Nachbarschaft, aber auch aus anderen Ortsteilen von Iserlohn.
Als Gastgeschenk überreichten wir Frau Heda-Rödel zwei Kartons mit Obst und Gemüse für die Kinder zum Frühstück.


Im Rahmen der Aktion "VorOrt" in Lasbeck

Nach Vorgesprächen zu Problematiken im Ortsteil Lasbeck, fand ein Ortstermin am 07.06.18 statt.
An diesem nahmen Personen aus der Verwaltung, KIM, der stellvertretende Bürgermeister Michael Scheffler, die Stadtverbandsvorsitzende Eva Kitz, der Geschäftsführer vom VfR-Lasbeck Rainer Bertz, die Mieter der alten Schule und Mitglieder des Vorstandes unseres Ortsvereins teil.
Bei diesem Termin konnten schon einige Punkte abgeklärt werden, andere benötigen noch weitere Beratungen.
Besten Dank an alle Teilnehmer für die konstruktive Zusammenarbeit.

 


Aktuelles

Bild und Text:IKZ


Text und Bild:IKZ


Auftakt eines besonderen Jahres in der Grüne

Das 150-jährige Jubiläum der Dechenhöhle ist beim Neujahrsempfang Ortsvereine bestimmtes Thema

 

Grüne. Es wird ein besonderes Jahr werden für Letmathe und insbesondere die Grüne, so viel war schon vorher klar, und auch beim traditionellen Neujahrsempfang der Grüner Ortsvereine war das Jubiläum der Dechenhöhle deren Entdeckung 1868 sich in diesem Jahr zum 150. Mal jährt, das bestimmende Thema.

 

Zunächst jedoch begrüßt Berndt Schlüter, 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft, am Sonntagmittag die zahlreichen Gäste im mehr als gut besuchten „Feuerwehr Center“. „Es ist das erste Mal, dass wir hier sind“, freut sich Schlüter schon vorab über die Premiere - doch sei sie ja gewissermaßen folge richtig, stand die Errichtung des Gebäudes doch einst unter der Prämisse, das Ortsleben zu fördern und die Vereine zu unterstützen.

 

„Schätze nicht übersehen, über die wir verfügen“

 

Und so gilt der Dank Schlüters gleich eingangs vor allem den bei den Grüner Löschgruppen als Gastgeber, natürlich aber auch den anderen Sponsoren und Unterstützern. Schlüter begrüßt auch zahlreiche Ratsmitglieder und die SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag. Für die Besucher gibt es Bier, Kaffee, Senfsuppe und mehr.

 

Das Grußwort der Stadt überbringt dann der stellvertretende Bürgermeister Michael Scheffler (SPD). In seiner Ansprache erinnert er an die im Ort wohlbekannte Geschichte, wie vor 150 Jahren zwei Bahnarbeiter zunächst einen Spalt im Fels entdecken, der sich als ein Eingang zur später so benannten Dechenhöhle herausstellen sollte.

 

Seither ist viel passiert - das zwischenzeitlich drohende Aus der Höhle, die Einrichtung eines Höhlenmuseums, das Etablieren zahlreicher Veranstaltungen mit Hilfe des Fördervereins, die heute dafür sorgen, dass die Höhle als lokales Aushängeschild weit über die grenzen Iserlohns hinaus eine Marke ist.

 

‚Wir dürfen die Schätze nicht übersehen, über die wir verfügen“, sagt Scheffler - ein Grund, warum die Stadt den Förderverein im Jubiläumsjahr noch stärker unterstützen wolle. An Ingeborg Löhr, Schatzmeisterin beim Förderverein, und Dr. Stefan Niggemann, den Geschäftsführer der Dechenhöhle, übergibt Scheffler eine Spende von der Stadt.

Berndt Schlüter gibt anschließend noch einen Rückblick auf das vergangene Jahr, aber auch einen Ausblick auf die weiteren Themen der Arbeitsgemeinschaft der Grüner Ortsvereine. Das traditionelle Aufstellen und Erleuchten eines Weihnachtsbaumes am Abend des ersten Advents am Kreisel, natürlich der Neujahrsempfang und vieles mehr - „ohne den guten Zusammenhalt der grüner Ortsvereine wäre vieles hier undenkbar“, sagt Schlüter.

 

Und so wolle man auch das Eiserne Kreuz im neu begonnen Jahr weiter im Blick behalten. Wie berichtet und von den Ortsvereinen lange herbeigesehnt, ist das Kreuz inzwischen beleuchtet. Allerdings wünscht man sich bei der Arbeitsgemeinschaft weiterhin die Beschneidung der Bäume am Hang, die die Sicht auf das Kreuz verdecken.

 

Auch die verkehrliche Situation an der Düsingstraße ist weiter Thema in der Grüne. Aufgrund parkender Fahrzeuge sei ein fließender Verkehr zeitweise nicht mehr möglich, klagt Schlüter. Angesichts dieser Situation hält er die Aussage der Stadt, dass eine Absenkung von Bordsteinen zu kostspielig sei, für nicht akzeptabel.

 

Dr. Stefan Niggemann kündigt für das Jubiläumsjahr in der Dechenhöhle ein umfängliches Programm an, das bald bekannt gegeben werden soll. Neben die etablierten Veranstaltungen werde es einige besondere Events geben.

 

„Ohne den guten Zusammenhalt der Grüner Ortsvereine wäre vieles hier undenkbar.“

 

Berndt SchIüter 1. Vorsitzender der Gemeinschaft Grüner Ortsvereine

Text und Bild: IKZ

 


Anträge zu Ausschüssen




Bunter Nachmittag hilft dem Hospiz

Dagmar Freitag stockte den Erlös der SPD-Veranstaltung noch kräftig auf

 

Letmathe. „Es ist einfach toll, dass wir diese Einrichtung haben“, ist Dagmar Freitag bei ihrem Besuch im Hospiz „Mutter Teresa“ sichtlich froh, dass es in Letmathe ein Ort gibt, der die letzten Tages eines Lebens noch so schön und angenehm gestaltet, wie nur eben möglich. Genau aus diesem Grund hat sich die Bundestagskandidaten zusammen mit Eva Kitz (Vorsitzende SPD Stadtverband) und der Vorsitzenden des Ortsvereins Letmathe, Martina Matner-Kißler, dazu entschieden, das Hospiz mit einer Spende in Höhe von 400 Euro zu unterstützen.

 

Bei einem bunten Nachmittag im Saalbau, bei dem die Romantik Sailors aufgetreten waren und es Kaffee und Kuchen gab, wurde nämlich ein Sparschwein herumgegeben. 220,69 Euro waren letztlich zusammengekommen. Dagmar Freitag stockte den Betrag auf 400 Euro auf. „Da die Veranstaltung in Letmathe war, wollten wir auch, dass das Geld in Letmathe bleibt“, erklärte die SPD-Bundestagskandidatin. Mit dem Hospiz habe man sich letztlich genau für die richtige Einrichtung entschieden. Dort herrschte große Freude über die Spende, die Einrichtungsleiterin Lucyna Krzeminski und Fördervereins-Schatzmeister Manfred Leppert entgegennahmen. Selbstverständlich durfte nach der Scheckübergabe auch ein Rundgang durch das Haus nicht fehlen.

 


Bunter nachmittag im Saalbau


Letmather SPD übergibt

Spende an "Flaschenkinder"

Foto: privat

Die SPD hatte zum Seniorennachmittag in den Saalbau eingeladen, und die Gäste hatten ein offenes Ohr für ein soziales Anliegen. Statt für Kaffee, Kuchen und beste Unterhaltung durch Anne aus Drüpplingsen bezahlen zu müssen, gaben sie gerne einen Obolus für,, eine der segensreichsten Selbsthilfegruppen unserer Stadt“, die Flaschenkinder. So kamen 404,23 Euro zusammen, die die Sozialdemokraten an Hans Stumm, Kathrin Thielmann-Lange, Ute Gebhard und Claudia Wittke zur Unterstützung der Arbeit von „Flaschenkinder e.V übergaben. Mit einem bewundernswerten Engagement kümmern sich Vereinsmitglieder um Hans Stumm und Kathie Lange um Kinder von alkoholkranken Eltern. „Das Team von, Flaschenkinder‘ ist oftmals der letzte Strohhalm, den Kinder und Jugendliche in ihrer Verzweiflung ergreifen‘ wissen die Letmather SPD-Ortsvereinsvorsitzende Martina Matner-Kißler, der stellv. Bürgermeister Michael Scheffler und die heimische Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag von ihren zahlreichen Besuchen und Gesprächen der letzten Jahre. Und die Sozialdemokraten sagten beim Abschied zu, das Flaschenkinder-Team auch zukünftig nach Kräften zu unterstützen.


Der SPD Ortsverein Letmathe unterstützte am Sonntag, den 16.07.2017 Nachmittag s das DAHW mit dem Verkauf von Luftballons.

Kiliankirmes in letmathe 2017               Traditionelle Übergabe von Spenden der Ratsfraktionen an das DAHW

Nur Schulz- Effekt? Der SPD- Stadtverband wächst

Der neue Vorstand besteht aus:

Eva Kitz ( Vorsitzende)

Rainer Boeven (1.Stellvertretender Vorsitzender)

Sylvia Patscher (2.Stellvertretender Vorsitzende)

Volker Keitmann (Kassierer)

Tobias Fricke (Bildungsbeauftragter)

Doris Rickert (Beisitzerin)

Manuela Rickert (Beisitzerin)

Erbil Eren (Beisitzerin)

Victoria Verrieth (Beisitzerin)

Hermann Piepenstock (Beisitzer)

Martina Matner - Kißler (Beisitzerin)

Iserlohn. 01.05.2017

Die Vorsitzende Eva Kitz wird wiedergewählt und dankt ihren Mitstreitern für das große Engagement.

Donald Trump, Marine Le Pen, Geert Wilders, der Brexit – die Menschen mache all das aufmerksamer und politischer, sagt Eva Kitz. Dass sie in diesem Jahr bereits 22 neue Mitglieder in ihrer Partei begrüßen konnte, liege jedenfalls nicht allein am Schulz-Effekt, so die Vorsitzende des Iserlohner SPD-Stadtverbandes im Gespräch mit unserer Zeitung. Die Angst vor einem rechtspopulistischen Ruck wie in den Nachbarländern und der Wunsch, dem entgegen zu wirken, mache die Menschen auch in Iserlohn wieder politisch aktiver. Das sei deutlich spürbar. 22 neue, größtenteils junge und aktive Mitglieder, die mit anpacken, allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres – das macht den SPD-Stadtverband sichtlich stolz.

 


Neue Planung für die „Westspange“

Hochinteressante Neuigkeiten präsentierten Stadtplaner Thorsten Grote und Stadtbaurat Mike-Sebastian Janke (links und rechts vom Bauplan) der SPD-Ratsfraktion bei deren Ortstermin auf der »kleinen Lennepromenade“. FOTO: OLIVER BERGMANN

Brandaktuelle Neuigkeiten hatten Stadtplaner Thorsten Grote und Stadtbaurat Mike-Sebastian Janke mitgebracht. Am Freitag folgten sie einer Einladung der SPD-Ratsfraktion, die sich aus erster Hand über die anstehenden Veränderungen im westlichen Bereich des Letmather Zentrums informieren wollte. Mit der Stadtspange West und dem Café am Lenneufer werden im Bereich zwischen Fluss und Hagener Straße Millionen investiert – das war ja bereits bekannt.

Ausfühlicher Bericht hier in: Veranstaltungen 2017

Bilde und Text: IKZ


Neue Mitglieder beim SPD-Ortsverein Letmathe

Dröschede. 06.03.2017

  Beste Stimmung herrschte am Sonntag bei der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Letmathe, zu der sich die Genossen im Dröscheder Haus Potthoff trafen.

Martina Matner-Kißler, die Vorsitzende des Ortsvereins, konnte nämlich verkünden, dass in den vergangenen Wochen acht neue Mitglieder zur Letmather SPD gestoßen sind. Die Mitgliederzahl betrage dadurch exakt 100. Zwei von ihnen, Lydia Jülich und Herbert Stangenberg, bekamen im Rahmen der Hauptversammlung ihr Parteibuch überreicht. Den Gratulationen schlossen sich die Stadtverbandsvorsitzende Eva Kitz, der Landtagsabgeordnete Michael Scheffler und Sabine Stake an.

Ausfühlicher Bericht hier in: Veranstaltungen 2017

Bilder: PM Text: IKZ

Herr Rot und Frau Weiß stellen die Arbeit der SPD Fraktion in Iserlohn vor.



„Wir müssen mehr Gummi auf die Straße bringen“

Auf dem Podium (v. li .): Eva Kitz, Frank Bergers und Martina Matner-Kißler von der SPD sowie Michael Kuchenbecker, Andreas Schmitz und Michael Bechatzek von der Kreispolizeibehörde.

 

Zahlen, Daten, Fakten zum Thema Sicherheit lieferten jetzt drei Polizeibeamte bei der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins im Haus Potthoff. Michael Kuchenbecker (MK-Polizeidirektor), Michael Bechatzek (Leiter Direktion Iserlohn) und Andreas Schmitz (Leiter Direktion Letmathe) bewiesen dabei, dass man ernste Themen durchaus mit viel Humor vortragen kann. Von den gut 30 Zuhörern gab es durchweg Zustimmung.

 

37 500 Polizeibeamte gebe es aktuell in NRW, „im Märkischen Kreis haben wir allein in den letzten Jahren 50 Beamte verloren, dazu seit 2007 25 Autos, die nun nicht mehr im Einsatz sind“, eröffnete Kuchenbecker. „Ich bin nicht gut in Mathe, aber mir war schon länger klar, dass der Plan hier nicht aufgeht.“

 

Denn: Zwar habe der Gesetzgeber inzwischen Nachbesserungen in Sachen Personal beschlossen – „die Leute müssen aber erst drei Jahre ausgebildet werden“, so Kuchenbecker weiter. Auch aus diesem Grunde seien in NRW im vergangene Jahr von Polizisten 4,6 Millionen Überstunden geleistet worden.

 

Es werde laut Kuchenbecker wohl bis zum Jahr 2020 dauern, bis im Märkischen Kreis die 50 sich seit 2006 weniger im Einsatz befindlichen Beamten ersetzt worden sind – auch, weil bis dahin noch viele Polizisten in Pension gehen. Insgesamt sind im Kreis aktuell gut 700 Personen für die Polizei im Einsatz – gut 33 Prozent davon Frauen.

 

Im Anschluss an die Kurzvorträge der drei Polizeibeamten durften dann die Zuhörer Fragen stellen. Andreas Schmitz hatte zuvor Letmathe als einen „bürgerlichen Stadtteil“ beschrieben, der im Gegensatz zu Iserlohn oder größeren Städten keine wesentlichen Problemzonen aufweise.

 

Dennoch sähen wohl zahlreiche der Besucher die Polizeiwache in Letmathe auch in der Nacht gerne durchgehend besetzt. Aus Sicht von Andreas Schmitz würde sich dies schlicht nicht lohnen, da in der Nacht in der Vergangenheit kaum mal ein Bürger den Weg zur Wache gesucht habe. Und: „Es ist ja nicht so, dass Letmathe in der Nacht eine polizeifreie Zone ist.“

 

Zehn Autos sind im Iserlohner Stadtgebiet laut Bechatzek im Einsatz. „Es sitzt nur leider nicht immer jemand drin“, scherzte er angesichts der Personalknappheit bei der Polizei.

Positiv dennoch: Laut Kuchenbecker liegt die Polizei des Kreises in NRW mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit von 13 Minuten nach Alarmierung unter 47 Behörden auf Rang zehn. Natürlich ginge es aber immer auch noch besser, vor allem, wenn denn in den nächsten Jahren das Personal aufgestockt wird: „Ganz klar, wir müssen mehr Gummi auf die Straße bringen“, so Michael Kuchenbecker.

Bild und Text:IKZ


Der SPD Ortsverein Letmathe,

           

            trauert um

 

            ANNI BOPPARD

 

 

Anni Boppard verstarb am Samstag, den 19.November 2016,

 

im Alter von 96 Jahren in Iserlohn.

 

Anni Boppard wurde am 22.Januar 1920 in Zoppot (heute Sopot, Polen) geboren.

 

Seit dem 1.1.1983 gehörte Anni Boppard dem SPD Ov.- Letmathe an.

 

Ihr politisches Interesse und Engagement reichte über die Arbeit im Vorstand vom Ortsverein weit hinaus.

 

Aktiv unterstützte sie auch über viele Jahre die Arbeit der AsF- Iserlohn.

 

Wir danken Anni für ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Hilfsbereitschaft und

 

Unterstützung für unseren Ortsverein Letmathe.

 

Die Ideen und die Tatkraft von Anni Boppard werden uns fehlen.

 

Wir haben eine Genossin und gute Freundin verloren.

 

Anni Boppard werden wir in lieber Erinnerung behalten.

 

Für den Vorstand vom SPD Ov. -Letmathe

 

Martina Matner-Kißler

 

1. Vorsitzende

 

SPD Ov.-Letmathe

 


Michael Scheffler erneut zum SPD-Landtagskandidaten gewählt

Michael Scheffler kandidiert erneut für den NRW-Landtag.

Die SPD-Delegiertenkonferenz wählte ihn mit großer Mehrheit.

„Ich freue mich über den erneuten großen Vertrauensbeweis und werde mit ganzer Kraft um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis Märkischer Kreis I kämpfen“, sagte Michael Scheffler  nach seiner Nominierung als Wahlkreiskandidat. Der Wahlkreis umfasst die Städte und Gemeinden Altena, Iserlohn, Nachrodt-Wiblingwerde und Werdohl. Scheffler hatte bei der Delegiertenkonferenz in der Gaststätte Zur Raststatt in Nachrodt-Wibllingwerde 92,3 % der Stimmen erhalten.


Zigarre und Cognac zur Sitzung

Iserlohn:08.10.2016

70Jahre SPD-Ratsfraktion in Iserlohn- das feierten die Sozialdemokraten am Donnerstag mit einem Empfang in ihren Fraktionsräumen im Rathaus am Schillerplatz. Aber ist die „alte Tante SPD“ nicht viel älter? Ja, sagt da natürlich der aktuelle Fraktionsvorsitzende Dimitrios Axourgos. Mit der Zahl „70“ wolle man vielmehr den Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg würdigen. 1946 fanden unter Aufsicht der britischen Besatzungstruppen die ersten Nachkriegs-Kommunalwahlen statt - und das bedeutete auch die Wiedergeburt der SPD-Fraktion.

 Fraktionen haben Anteil an Entwicklung der Stadt

 Axourgos konnte den kompletten Verwaltungsvorstand mit Bürger meister Dr. Peter Paul Ahrens an der Spitze begrüßen, dazu die Geschäftführer einiger städtischer Töchter, Vertreter anderer Fraktionen und natürlich die Mitglieder aus der eigenen Fraktion. Nicht nur die aktuellen, sondern auch frühere SPD-Ratsmitglieder. So zum Beispiel Georg Schülke, der dem Rat bis 2009 über einen Zeitraum von 40 Jahren angehörte. Axourgos bedankte sich mit einem Rotwein. Der Fraktionsvorsitzende betonte, dass die SPD, aber auch die anderen Fraktionen im Rat ihren Anteil daran hätten, dass die Stadt nach dem Krieg wieder nach vorne gebracht worden sei.

Ein weiteres Fraktionsurgestein, das auch heute noch aktiv ist, heißt Peter Leye. Der sitzt seit 1979 im Rat und kann- die Zeit als intensiver Beobachter mit eingeschlossen- auf eine 50-jährige Erfahrung zurückblicken. Launisch-humorvoll schaute Leye in die Vergangenheit. Kleidung, Geselligkeit und politischer Wandel waren die Punkte, auf die er einging. Ja es habe eine Zeit gegeben, als auch die Sozialdemokraten noch ordentlich angezogen waren und zu Ratssitzungen im Sonntags-Anzug mit Krawatte erschienen. Kurze Hosen, Pluderhosen oder Strickunterhemden- Leye machte keinen Hehl daraus, dass er sich mit einigen „Modetrends“ im Stadtparlament nie habe anfreunden können.

„Es hat eine Zeit gegeben, als auch Sozialdemokraten ordentlich angezogen waren.“

Peter Leye, SPD-Urgestein

Stichwort „Geselligkeit“: Die habe früher im kommunalpolitischen Geschäft eine deutlich größere Rolle gespielt. „Es wurde gequalmt und getrunken bis zum Abwinken“, erinnerte sich Leye. Zigaretten, Zigarren, Cognac und Schnäpse- es sei bei Sitzungen üblich gewesen, auf einem Tisch ein entsprechendes Angebot bereitzuhalten. Und die fünf Mark Sitzungsgeld habe es im Anschluss in Bar gegeben. „Dann ging es in die Kneipe“, so Leye. Rühmlich oder unrühmlich? Leye zeigte sich jedenfalls überzeugt davon, dass in solch geselligen Runden manch eine Kuh zum Wohle der Stadt vom Eis geholt worden sei.

Zum politischen Wandel merkte Leye an, dass es in den 50er, 60er und 70er Jahren noch viel um riesige Pläne zur Innenstadtsanierung wie den „Innenstadtring“ gegangen sei. Da habe die Parteijugend dann irgendwann nicht mehr mitgespielt. Eine neue Verkehrspolitik und eine wachsende Bedeutung von Kultur- und Sozialpolitik machte Leye als Ergebnis des Wandels aus. Einen Anteil daran habe auch die erstmalige Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit den „Grün-Alternativen‘ gehabt. Bei einer gemeinsamen Radtour in Holland habe er mit Klaus Stinn erste Schritte zur Zusammenarbeit „ausgekaspert“.

In der Erinnerung sagte Leye, er habe sich in der Fraktion immer sauwohl gefühlt, gerade in der Zeit als Vorsitzender. Gute, faire Zusammenarbeit und ein gewisser Zusammenhalt- untereinander, aber auch zwischen den Fraktionen- seien wichtig für die politische Kultur. Beim Stöbern in alten Unterlagen hat Peter Leye viel Interessantes gefunden und kündigte an: „Ich werde ein Buch schreiben.“ Ernst gemeint? Ganz ohne Konkurrenz wird er dann nicht bleiben, denn mit Wolf Seltmann arbeitet ein Altvorderer an einer Chronik der SPD-Fraktion.


SPD Letmathe zeichnet langjährige Mitglieder aus

Hier begann auch Dagmar Freitags Laufbahn.

Dröschede: 28.08.2016

Einen schöneren Anlass für eine Mitgliederversammlung als langjährige Mitglieder zu ehren, gibt es selten. Am Sonntagvormittag traf sich der SPD Ortsverein Letmathe in der Gaststätte Haus Potthoff in Dröschede, um seine Jubilarehrungen durchzuführen. Unter den Anwesenden Parteigenossen konnte die Vorsitzende des Ortsvereins, Martina Matner-Kißler, auch Ehrengäste willkommen heißen. So ließen es sich Fraktionsvorsitzender Dimitrios Axourgos und die Vorsitzende des Stadtverbands, Eva Kitz, sowie MdB Dagmar Freitag nicht nehmen, der Versammlung beizuwohnen.

Dagmar Freitag nutzte nach der Begrüßung von Martina Matner- Kißler die Gelegenheit, auch ein paar Worte an die anwesenden Sozialdemokraten zu richten. Dabei betonte sie, dass jeder Besuch bei der SPD Letmathe für sie bedeute, zurück zu ihren eigenen Wurzeln zu gehen. Sie, die im Ortsverein Letmathe ihre politische Laufbahn begonnen hat, dankte ihren Weggefährten von einst. „Es ist nicht selbstverständlich, dass Menschen so lange dem Ortsverein "die Treue halten", sagte die Abgeordnete mit Blick auf die Jubilare. Bei den Geehrten zeige sich, dass sich Sozialdemokraten auch über den Rand der Partei hinaus engagieren. „Hier in Iserlohn lebt die SPD“, sagte sie.

Für 25-jährige Mitgliedschaft in der SPD wurde Klaus-Peter Grimm geehrt. Bereits seit 40 Jahren gehören Klaus Mühlenkord und Dieter Holwe der SPD an. Auf ein halbes Jahrhundert Mitgliedschaft konnte Manfred Langner zurückblicken. Des Weiteren galt es noch zwei Urgesteine der Letmather SPD auszuzeichnen. Einerseits wurde der Ehrenvorsitzende Lutz Malaschöwski für 55-jährige Treue geehrt, andererseits konnte Hubert Schmitz zu 60 Jahren Mitgliedschaft beglückwünscht werden. Mit Günter Wrobel und Friedrich Müller fehlten zwei Jubilare.

Text: IKZ Bilder: Privat

 


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